Im Herbst gehört Kürbis einfach dazu, wenn man einfache, wärmende Wohlfühlgerichte zubereiten möchte. Zu meinen absoluten Favoriten gehören Hokkaido und Butternusskürbis, aber für diese klassische Kürbiscremesuppe greife ich immer zum Hokkaido. Er hat ein leicht nussiges Aroma, ist herrlich aromatisch und muss nicht geschält werden. Genau deshalb ist diese Suppe so unkompliziert und ein echter Klassiker.
Zutaten
1 Hokkaido
1 große Zwiebel
2 Knoblauchzehen
2–3 EL Olivenöl
Wasser
Salz
Pfeffer
Muskatnuss gerieben
Ein Schuss Schlagobers oder Cremefine
Zubereitung
Den Hokkaido waschen, halbieren, entkernen und in grobe Stücke schneiden. Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken. In einem großen Topf das Olivenöl erhitzen und Zwiebel und Knoblauch darin glasig anschwitzen.
Die Kürbisstücke zugeben, kurz mitrösten und anschließend mit Wasser aufgießen, sodass der Kürbis knapp bedeckt ist. Mit Salz, Pfeffer und etwas Muskat würzen. Den Kürbis weich kochen lassen, das dauert etwa 15 bis 20 Minuten.
Wenn alles weich ist, die Suppe fein pürieren und je nach gewünschter Konsistenz noch etwas Wasser ergänzen. Einen Schuss Schlagobers oder Cremefine einrühren und die Suppe nochmals abschmecken. Mit etwas Olivenöl zur Dekoration beträufeln und mit einem Basilikumblatt garnieren.
